Trockenobst zu trocken

Trockenobst wie getrocknete Äpfel oder Apfelringe, getrocknete Erdbeeren, getrocknete Himbeeren, getrocknete Kirschen, getrocknete Pflaumen, getrocknete Feigen, getrocknete Datteln, getrocknete Mango und andere getrocknete Früchte sind nicht nur im Studentenfutter, sondern gerade im Winter äußerst beliebt, da es lange haltbar ist und so auch im Winter den Geschmack von Sommerfrüchten auf den Tisch zaubert. Trockenfrüchte sind darüber hinaus auch sehr gesund, da sie im Vergleich mit anderen Süßigkeiten wenige Kalorien haben. Dörrobst ist auch gut für die Verdauung. Bekannt ist die darmreinigende Wirkung von getrockneten Pflaumen, die man gerne bei Verstopfung einsetzt.

Trockenobst kann aber mit der Zeit auch zu trocken werden. Der Geschmack des Trockenobstes geht dabei weitgehend verloren, und es bleibt ein geschmackloses, hartgummiartiges Etwas zurück, das keiner mehr verzehren mag.

Sie müssen keinesfalls zu trockene Trockenfrüchte wegwerfen, zu trockenes Trockenobst lässt sich immer weiterverwenden.Legen Sie das Trockenobst in ein Sieb, welches Sie über dampfendes Wasser halten. Das sollte dem Trockenobst bereits wieder soviel Feuchtigkeit zuführen, dass es wieder schön saftig wird. Genügt ein Dampfbad nicht, legen Sie das Trockenobst einfach in eine Schale mit kaltem Wasser. Das Trockenobst wird sich mit Wasser vollsaugen.


Tipps, die Sie interessieren könnten

Schütten Sie Reste vom Bratensaft nicht weg. Wenn Sie Bratensaft aufbewahren, haben Sie immer einen Fond für eine schmackhafte Soße im Haus.
Thermosflaschen haben oft einen strengen Geruch. Man bekommt den Geruch aber schnell weg.